Die NEXPO geht in die nächste Phase – weitere sieben Städte schliessen sich an

Die NEXPO geht ab September 2020 in die nächste, dreijährige Fundierungsphase. Neue Partnerschaften mit Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft belegen das breite Interesse. Zudem begrüsst die NEXPO sieben Städte als neue Vereinsmitglieder und freut sich über den Zuspruch in allen Landesteilen.

Sieben weitere Städte schliessen sich der NEXPO an

Die Städte Aarau, Chur, Freiburg, La Chaux-de-Fonds, Neuchâtel, Schaffhausen und Uster sind per 3. Februar 2020 dem Verein «NEXPO – die neue Expo» beigetreten. Zu den Neumitgliedern zählen fünf Kantonshauptstädte. Das aktuelle Netzwerk der NEXPO umspannt entsprechend dreizehn Kantone und alle vier Sprachregionen der Schweiz. Die NEXPO ist somit ihrem Ziel, eine schweizweite Landesausstellung zu sein, einen grossen Schritt nähergekommen. Stadt und Agglomeration, urbane Zentren ebenso wie ländliche Regionen sollen sich im Rahmen der NEXPO aktiv mit den Fragen des Zusammenlebens im 21. Jahrhundert auseinandersetzen und gemeinsam neue Wahrzeichen der Schweiz definieren.

Dreijährige Fundierungsphase ab September 2020

Aufgrund der positiven Rückmeldungen aus allen Landesteilen und der vielversprechenden Entwicklung der Vorarbeiten führt der Verein «NEXPO – die neue Expo» das von den Städten Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich initiierte Projekt ab September 2020 in die Fundierungsphase 2020–2022. Ziel dieser Phase ist es, in Zusammenarbeit mit der breiten Öffentlichkeit bestehende und neue NEXPO-Pilotprojekte zu entwickeln, um die neue Landesausstellung weiter zu konkretisieren. Gleichzeitig soll die Fundierungsphase mit angepasster Organisationsstruktur das Projekt für die kommenden Herausforderungen bis hin zum zukünftigen Höhepunkt der neuen Landesausstellung 2028 vorbereiten.